Falsche Vorstellungen von der Komplexität einer Gehaltsabrechnung sind weit verbreitet. Entgeltabrechner benötigen hochspezialisiertes Fachwissen. Deswegen sollte jedes Unternehmen dafür sorgen, dass dieses Wissen weitergegeben wird und erhalten bleibt, meint unsere Kolumnistin Christiane Droste-Klempp.mehr
Bei jedem Kontakt mit der öffentlichen Hand müssen personenbezogene Daten angegeben werden. Mit einer zentralen Behörde und unter Nutzung der Steuer-ID soll dieser Aufwand minimiert werden, so der erklärte Wille der Bundesregierung.mehr
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Egal, ob Kontaktbeschränkungen, Kurzarbeit, Homeoffice oder Änderungen bei der Urlaubsplanung. In diesen Tagen wird deutlich, welche Vielfalt die Regelungen rund um die Corona-Pandemie bieten – speziell auch in der Entgeltabrechnung. Ein Bericht aus der Praxis. mehr
Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, für jeden Arbeitnehmer Entgeltunterlagen zu führen. Wird die Schriftform nicht eingehalten, trägt der Arbeitgeber das Risiko eventueller Beitragsnachforderungen.mehr
Fast jeder Mitarbeiter hat sie: eine, manchmal nur imaginäre, Liste von Tätigkeiten mit dem Stempel "Das können wir erledigen, wenn es mal ruhiger geworden ist". Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, meint, jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich diesen lange aufgeschobenen Aufgaben in der Personaladministration anzunehmen.mehr
Bei der Entgeltabrechnung behält der Arbeitgeber vom Entgelt des Arbeitnehmers Steuern und Sozialversicherungsbeiträge ein. Diese entrichtet der Arbeitgeber an das zuständige Finanzamt und die zuständige Krankenkasse. Bei einer nachträglichen Korrektur sind für beide Bereiche unterschiedliche Regelungen zu beachten.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Wie muss ein Prozess aussehen, damit die Besteuerung von Sachbezügen korrekt vorgenommen wird?mehr
Werden Überstunden auf Arbeitszeitkonten angespart, erfolgt die Verbeitragung bei der Inanspruchnahme des Zeitguthabens. Erfolgt eine Auszahlung aus anderem Grund, beispielsweise bei Beendigung der Beschäftigung, gelten für den Auszahlungsbetrag die Regelungen zur Verbeitragung einmalig gezahlten Arbeitsentgelts.mehr
Das Vierte Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV) enthält gemeinsame Regelungen für die Sozialversicherung, die regelmäßig der Anpassung bedürfen. Dies gilt angesichts der zunehmenden Digitalisierungswege und -möglichkeiten in besonderer Weise für die beitrags- und melderechtlichen Regelungen des SGB IV. In diesem Top-Thema erhalten Sie einen Überblick zu den wichtigsten Inhalten des 7. SGB IV-Änderungsgesetzes.mehr
Für Laien, aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Welche Aufgaben in der Personaladministration "so schnell nebenbei" erledigt werden.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht ausgefallenen Fragen nach. Heute: Wie kann der Prozess zur Bearbeitung von Pfändungen praktisch umgesetzt werden?mehr
Das Finanzgericht Münster hat vor kurzem entschieden, dass ein ermäßigter Lohnsteuersatz angewendet werden kann, wenn Überstunden für mehrere Jahre ausbezahlt werden. Auch für die Sozialversicherungsbeiträge gibt es Vereinfachungsregelungen.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht diesen ausgefallenen Fragen nach. Heute: Die Beschäftigung von Aushilfen ist komplexer als viele annehmen. mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Unbekanntes bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht ausgefallenen, aber auch alltäglichen Themen nach. Heute nennt er wesentliche Faktoren, damit der Prozess der Entgeltabrechnung fehlerfrei funktioniert.mehr
Für Laien aber auch für Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder Skurriles bereit. Robert Knemeyer, Personalberater und Interim-Manager, geht ausgefallenen Fragen nach. Heute einem Sonderfall des Payroll-Outsourcing, der immer scheitern wird: das Problem-Outsourcing.mehr
Auch als langjähriger Interim-Manager stößt Robert Knemeyer auf grobe Fehler in der Praxis der Entgeltabrechnung, die ihn mehr als verblüffen. Heute schildert er drei Fälle in seiner Kolumne und Wirtschaftspsychologe Uwe P. Kanning erläutert, warum Menschen sich so verhalten.mehr
Für Laien wie Profis hält die Entgeltabrechnung manch Erstaunliches oder gar Skurriles bereit. Kolumnist Robert Knemeyer geht ausgefallenen Themen nach. Heute stellt er die Frage: Wenn Mitarbeiter das wichtigste Kapital sind, warum wird dann die Entgeltabrechnung so oft ausgelagert?mehr
Die Entgeltabrechnung zählt nicht selten zu einem der ersten HR-Bereiche, den Unternehmen an externe Dienstleister vergeben. Beim Payroll Outsourcing sollten Sie jedoch zwölf Punkte prüfen und entsprechend vereinbaren, um böse Überraschungen zu vermeiden.mehr
Für das Jahr 2017 sind einige Änderungen im Sozialversicherungsrecht zu beachten: Neu ist etwa die Versicherungspflicht bei Studentenjobs, eine Variante zur Bestimmung der Beitragsschuld bei Fälligkeit oder die Flexirente – mit entsprechenden Änderungen im Beitrags- und Melderecht. Ein Überblick.mehr
In Sachen Lohnsteuer sind 2017 einige Änderungen zu beachten: Zum Beispiel wird das Steuerverfahren ab 2017 modernisiert und automatisiert. Auch das Bürokratieentlastungsgesetz wird Neues bringen.mehr
Internetüberwachung am Arbeitsplatz, Mitbestimmung des Betriebsrats bei Social Media, Krankheit des Arbeitnehmers, Formvorschriften bei der Elternzeit und immer wieder Mindestlohn: Auch Jahr 2016 gab es beachtliche Entscheidungen der Gerichte zu wichtigen arbeitsrechtlichen Problemen.mehr
Freibeträge, Abfindungen oder Elektromobilität:Im vergangenen Jahr hat es einige neue Vorgaben zu diesen Themen gegeben, aus denen sich bei der Lohnsteuer 2017 Änderungen ergeben. Lesen Sie hier, welche das sind und wie sich diese auswirken.mehr
Die Reform der Arbeitsstättenverordnung ist kürzlich in Kraft getreten. Im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf wurden jedoch stark kritisierte Neuregelungen, wie die Ausgestaltung des Arbeitsschutzes an Homeoffice-Arbeitsplätzen oder die Anforderungen von Tageslicht und Sichtverbindung, entschärft.mehr
Das neue Gesetz zur Flexirente sorgt für Neuerungen bei der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung. Aber auch arbeitsrechtlich müssen Arbeitgeber Fragen beantworten, wenn Arbeitnehmer vor oder nach Erreichen der persönlichen Regelaltersgrenze hinzuverdienen möchten. mehr
Die neue Flexirente ist längst beschlossen und gilt zum neuen Jahr. Die Vorschriften sollen Anreize schaffen für flexibles Arbeiten bis zur und über die Regelaltersgrenze hinaus. Wie die sozialversicherungsrechtlichen Beiträge - auch bei Minijobs - bei der Flexirente abzuwicklen sind.mehr
Noch sind die Änderungen des Mutterschutzgesetzes für 2017 nicht beschlossen, noch wird über Details diskutiert. Kommt die Novelle jedoch, wird der Anwendungsbereich erweitert. Welche Auswirkungen es haben wird, wenn das Gesetz künftig an den sozialversicherungsrechtlichen Beschäftigtenbegriff anknüpft.mehr
Für den Einsatz von Leiharbeitern in Unternehmen gelten ab April 2017 neue gesetzliche Regeln – nachdem zuletzt der Bundesrat die Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) gebilligt hat. Was sich bei Überlassungshöchstdauer, Equal Pay, Schwellenwerte oder der Betriebsrats-Beteiligung ändert.mehr
Arbeitgeber können mit Maßnahmen der Gesundheitsförderung den Ausfall von Arbeitnehmern verhindern. Geeignet ist jetzt beispielsweise der Grippeschutz, denn: Die nächste Grippewelle kündigt sich an. Virusgrippen machen krank und können zu ernsten Komplikationen führen.mehr
Mit der Flexirente soll die Kombination von Beschäftigung und Rentenbezug attraktiver werden. Durch das Flexi-Rentengesetz ergeben sich Änderungen im Beitrags- und Melderecht. Neben der bisherigen Personengruppe 119 wird ein neuer Personengruppenschlüssel 120 eingeführt.mehr
Gehen Entgeltzahlungen zu spät auf dem Konto des Mitarbeiters ein, steht ihm Schadenersatz zu. Eine Pauschale erleichtert nun dessen Geltendmachung. Die seit Juli geltende Regelung könnte zu höheren Kosten, zumindest jedoch zu Konflikten bei Arbeitgebern führen.mehr
Ab 1. Juli 2016 ist es soweit: Arbeitgeber und Zahlstellen können ohne großen Aufwand Versicherungsnummern direkt bei der Rentenversicherung abfragen. Trotz dieser Option sind Anmeldungen weiterhin ohne Versicherungsnummern möglich.mehr
Anfang des Jahres gab es einen Führungswechsel in der Geschäftsführung der ADP Deutschland. Im Interview spricht der neue Geschäftsführer Steven van Tuijl über Kulturwandel, Geschäftsstrategien und technologische Herausforderungen.mehr
Wichtig für die Familienversicherung ab 1.1.2016: Diese endet für Arbeitslosengeld II-Bezieher zum 31.12.2015. Der bisherige Vorrang dieser Familienversicherung entfällt. Sie werden eigenständiges Mitglied einer Krankenkasse.mehr
Nicht nur, dass die Renten ab Juli 2016 kräftig ansteigen. Auch andere Leistungen werden zum 1.1.2016 angepasst, z. B. das Kindergeld oder die Regelsätze zum Arbeitslosengeld II.mehr
Das Thema "Entgeltabrechnung" steckt voller Fallen, Mythen, Unwegbarkeiten und Kuriositäten. Rechtsanwalt Thomas Muschiol, Leiter Ressort "Recht" der Zeitschrift „Personalmagazin“ will in seiner Kolumne einige dieser Dinge „gerade rücken“ und tiefere Einsichten geben.mehr
Nur wenige Entgeltabrechner sind mit dem Anbieter der Abrechnungssoftware in ihrem Haus zufrieden. Jeder sechste Anwender ist sogar gänzlich unzufrieden,zeigt eine Umfrage von Exact Software. Das Personalmagazin hat die Anbieter mit den Ergebnissen konfrontiert und nach Gründen gefragt.mehr
Wenn Auszubildende erkranken, lassen sich die für Arbeitnehmer geltenden Regelungen nicht ohne Weiteres übertragen. Was gilt zum Beispiel, wenn Azubis bereits wegen der Betreuung eines erkrankten Kindes zu Hause bleiben müssen? Oder: Wird bei geringerem Entgelt die Gleitzone angewendet?mehr
Der Koalitionsvertrag ist fertig. Viele lang diskutierte Wahlkampfthemen insbesondere zur Rente und Pflegeversicherung finden sich darin wieder. Auch in der Finanzierung der Krankenversicherung tut sich etwas. Was wirkt sich in der Entgeltabrechnung aus?mehr
Elektrofahrzeuge als Dienstwagen sind wegen der hohen Anschaffungskosten steuerlich noch ein teures Vergnügen. Ein neue gesetzliche Regelung soll hier Abhilfe schaffen. Weitere Neuregelungen lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013.mehr
Die Mindestbeitragsregelung führt bei geringer Entgelthöhe dazu, dass dem rentenversicherungspflichtigen Minijobber wegen seinem Beitragsanteil kaum noch etwas ausbezahlt wird.mehr
Schenkt ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer einen Personalcomputer, kann die Überlassung pauschal versteuert werden. Der Entwurf des Jahressteuergesetzes 2013 ersetzt den Begriff "Personalcomputer" durch "Datenverarbeitungsgerät". Damit könnten künftig auch Smartphones und Tablets steuergünstig an Arbeitnehmer übereignet werden. Lesen Sie die Neuregelung in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013.mehr
Seit Jahresbeginn 2013 sind Minijobber in neu aufgenommenen Beschäftigungen rentenversicherungspflichtig. Zahlreiche Beschäftigte wollen sich aber befreien lassen. Was ist zu beachten?mehr
Mahlzeiten und die Bereitstellung einer Unterkunft sind in der Entgeltabrechnung mit den amtlichen Sachbezugswerten zu berücksichtigen. Für 2013 wurden diese an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst und entsprechend angehoben. Wir haben die Neuregelungen für Sie zusammengefasst.mehr
Die Pflicht zur elektronischen Übermittlung bei Lohnsteuer-Anmeldungen ist rechtmäßig. Ab 1.1.2013 können diese nur noch mit elektronischem Zertifikat übermittelt werden. Lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013 alles Wissenswerte zur Authentifizierungspflicht. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Bis zum Umstieg auf das neue ELStAM-Verfahren im Kalenderjahr 2013 können Arbeitgeber die Lohnabrechnung weiterhin nach dem bisherigen Papierverfahren durchführen. Was für die Weiteranwendung des Papierverfahrens während des Einführungszeitraums gilt, lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Zum Jahresende stehen traditionell viele Aufgaben in der Entgeltabrechnung an. Dabei wird gerne übersehen, dass einiges in der Umlageversicherung zu tun ist. Die Wahl eines nicht rentablen Erstattungssatzes kann richtig Geld kosten. Weitere Informationen können Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013 nachlesen. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Die Sozialversicherungswerte 2013 sind nun amtlich. Jetzt fehlt nur noch die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt. Weitere Informationen können Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013 nachlesen. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Durch eine Gesetzesänderung aus dem Frühjahr 2012 wurde die Steuerbefreiung für die Nutzung betrieblicher Computer und Telekommunikationsgeräte neu gefasst und zudem auf Software erweitert. Jetzt soll die Pauschalbesteuerung für geschenkte Technik auch auf sämtliche Datenverarbeitungsgeräte ausgedehnt werden.mehr
Vor allem technische Schwierigkeiten können bei der ELStAM-Einführung nie ganz ausgeschlossen werden. Arbeitgeber sollten deshalb mit dem erstmaligen Abruf der ELStAM nicht bis Ende des Jahres 2013 warten, sondern den Abruf schon früher ausprobieren. Welche Kulanzregelungen im Einführungszeitraum gelten, lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr
Der Starttermin für die elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) wurde mehrfach verschoben. Bisher werden immer noch die Lohnsteuerkarten 2010 weiterverwendet. Ab 2013 geht es nun los - allerdings stufenweise. Was Sie beachten müssen, lesen Sie in unserer Serie zum Jahreswechsel 2012/2013. Hier finden Sie alle Neuregelungen auf einen Blick zusammengefasst.mehr