Der Investmentmanager Timbercreek sagt weltweit börsennotierten Immobilienaktien eine große Zukunft voraus: REITs werden "das Renditeproblem" für längere Zeit lösen, meint Claudia Reich Floyd, Leiterin des Deutschlandbüros. Für 2020 erwartet sie Gewinne in Höhe von zehn bis zwölf Prozent.mehr
Offene Immobilienfonds sind wegen hoher Erträge derzeit ein Verkaufsschlager. Die zu erwartenden Renditen der Fonds liegen Analysten zufolge jedoch weit hinter jenen deutscher börsennotierten Immobilienaktien (REITs) – die haben zwischen Januar bis Oktober 2019 den deutschen Aktienmarkt abgehängt.mehr
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Die Geschäfte sind im vergangenen Jahr sehr gut gelaufen. Das wird sich auch bei den Dividenden zeigen: Aktionäre deutscher Immobilienunternehmen können sich in diesem Frühjahr auf eine Rekordausschüttung freuen, meint unser Autor.mehr
„In Europa blieben die REITs global gesehen zurück.“ So kommentiert Helmut Kurz, Leiter Immobilienaktien/REITs und Makrostrategie bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers die Entwicklung im Juni.mehr
Wie im Januar 2017 legte sich die Angst vor den Folgen steigender Zinsen auch zu Jahresbeginn 2018 wie ein Schatten auf die Entwicklung der Immobilienaktien. Der leichte Rückgang der langfristigen Zinsen, über die Helmut Kurz, Leiter Immobilienaktien/REITs und Makrostrategie bei Ellwanger & Geiger Privatbankiers, noch im Vormonat berichten konnte, verkehrte sich im neuen Jahr ins Gegenteil.mehr
Die Grundstimmung unter den Analysten ist positiv. Der Kirchhoff-Stimmungsindikator "Immobilienaktien" ist optimistischer als im Vorjahr: Auf einer Skala von minus 100 bis plus 100 wurden 21,4 Punkte erreicht – das sind 9,1 Punkte mehr als im September 2017. Dabei sind die Perspektiven für Gewerbeimmobilienaktien mit 37,5 Punkten deutlich positiver als die für Wohnen mit 12,5 Punkten.mehr
TLG Immobilien setzt auf Expansion. Das Gewerbeimmobilienportfolio soll beträchtlich aufgestockt werden. Bei den Großinvestoren dürfte der Wachstumskurs auf Zustimmung stoßen. Schließlich könnte er ihnen höhere Dividenden und steigende Aktienkurse bescheren. mehr
Der börsennotierte Immobiliensektor ist auch 2017 weiter auf Wachstumskurs. Die Marktkapitalisierung hat gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 73 Milliarden Euro zugelegt. Auch das Immobilienvermögen stieg – um weitere 26 Prozent auf nun 114 Milliarden Euro. Das sind Ergebnisse einer Gemeinschaftsstudie von ZIA & Barkow Consulting, die außerdem zeigt, dass deutsche Immobilien-AGs auch international eine immer bedeutendere Rolle spielen.mehr
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen Investoren rentierliche Anlagechancen. Besonders beliebt, da vermeintlich sicherer, ist die Geldanlage in Immobilien. Als „Safe Haven“ gefeiert, boomen Direktinvestments, Offene Immobilienfonds schwimmen im Geld. Doch wie beliebt sind Immobilienaktien und Reits?mehr
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld suchen Investoren rentierliche Anlagechancen wie die Nadel im Heuhaufen. Wo befinden sich Immobilienaktien und Reits auf der Beliebtheitsskala? In Deutschland scheint die liquideste Form der Immobilienanlagemöglichkeiten immer noch nicht den Platz gefunden zu haben, den sie in vielen Ländern weltweit genießt. Eine Spurensuche.mehr
Grand City Properties will vom Entry in den Prime Standard der Deutschen Börse wechseln. Bis "spätestens bis zum Jahresende 2017" soll das Unternehmen im MDax notiert sein. Damit rechnet Vorstandschef Christian Windfuhr, wie er in der "Börsen-Zeitung" zitiert wird.mehr
Die Immofinanz hat rund 18,5 Millionen Buwog-Aktien an die Sapinda Group mit Sitz in Amsterdam, London und Luxemburg verkauft. Der gesamte Verkaufspreis liegt bei 352 Millionen Euro. Der Erlös soll zur teilweisen Finanzierung des Erwerbs einer 26-prozentigen Beteiligung an der CA Immobilien Anlagen AG verwendet werden.mehr
In Zeiten niedriger Zinsen werden Immobilien als Geldanlage immer wichtiger. Dieses Buch weist Ihnen Schritt für Schritt den Weg zur rentablen Immobilieninvestition. Immobilienkäufer erfahren, worauf sie achten müssen und welche Anlageform die beste für sie ist.mehr
80 Prozent der Investitionen in deutsche Immobilienaktien stammen aus dem Ausland. 47 Prozent der Anleger kommen aus dem westeuropäischen Ausland, 31 Prozent aus Nordamerika, drei Prozent aus dem weiteren Ausland und nur 19 Prozent aus Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der Unternehmenskommunikation Kirchhoff Consult AG und des amerikanischen Datendienstleisters Valuation Metrics. mehr
Immofinanz hat 8,5 Millionen Aktien des Wohnungskonzerns Buwog verkauft. Der Bruttoerlös liegt bei 150 Millionen Euro. Das Geld soll teilweise an die Inhaber einer 375 Millionen Euro schweren Umtauschanleihe ausbezahlt werden.mehr
Die Immobiliengesellschaft ADO Properties hat rund 22,8 Millionen Aktien zum Mindestpreis von 20 Euro je Stück platziert. Wie der Konzern mitteilt, ergibt sich damit ein Gesamterlös von 456,5 Millionen Euro. Davon verbleiben 200 Millionen Euro bei ADO Properties, der Rest geht an den israelischen Eigentümer der ADO Group.mehr
Die bei einem Squeeze-Out den Minderheitsaktionären zu gewährende Barabfindung errechnet sich aus dem Ertragswert des Unternehmens. Auch in Fällen, in denen aufgrund eines bestehenden Unternehmensvertrages eine fortlaufende Verpflichtung der Gesellschaft zur Gewinnabführung besteht, ist nicht der Barwert des Ausgleichs aus dem Unternehmensvertrag entscheidend. Der gewichtete Dreimonats-Durchschnitt des Aktienkurses bildet im Regelfall weiterhin die Untergrenze.mehr
Die Immobiliengesellschaft Deutsche Annington will nach der Übernahme des Konkurrenten Gagfah unter dem neuen Namen Vonovia firmieren. Die Aktionäre müssen der Umbenennung noch zustimmen.mehr
Die Aktionäre des Immobilienkonzerns Gagfah haben die Übernahmeofferte des Konkurrenten Deutsche Annington überwiegend angenommen. Bislang seien dem Unternehmen 74,41 Prozent aller Gagfah-Aktien angeboten worden. Das teilte die Deutsche Annington in Bochum mit.mehr
Immobilien haben einen Nachteil. Sie können nicht zu beliebiger Zeit einfach wieder verkauft werden. Deshalb muss eine Investition nicht nur zum Kaufzeitpunkt wohl überlegt sein, sondern auch weit in die unsichere Zukunft geplant werden. Welchen Beitrag leisten eigentlich Indizes für solche Planungen - ein Marktüberblick:mehr
Die beiden größten Anteilseigner der LEG verkaufen sieben Millionen Aktien des Immobilienunternehmens. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Der Stückpreis der Wertpapiere liegt zwischen 41 und 42 Euro.mehr
Deutsche Immobilien-Aktien werden für ausländische institutionelle Investoren attraktiver. Das ist ein Ergebnis der Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie, die erstmals gemeinsam mit der Bank of America Merrill Lynch veranstaltet wurde.mehr