Jahrelang verfolgten die Anbieter von Coworking Spaces und anderen flexiblen Bürokonzepten eine ehrgeizige Expansionsstrategie. Die Corona-Krise hat diese abrupt gestoppt und dazu geführt, dass sich das Segment der Flexible Offices neu erfinden muss.mehr
Seit Beginn der Corona-Krise vor einem Jahr, war die Stimmung unter den Investoren nicht mehr so gut wie jetzt: Das Deutsche-Hypo-Immobilienklima hellt sich im März gegenüber dem Vormonat deutlich auf, vor allem in Sachen Investment. Alle Indexwerte haben sich positiv entwickelt.mehr
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Wie spürbar wird die Pandemie in der Immobilienbranche wann sein? Wie relevant sind Trends wie New Work, Homeoffice oder City-Logistik für die künftige Stadtentwicklung? Nehmen Sie teil an einem neuen Forschungsprojekt zu Strategien für resiliente Städte und Immobilien nach der Corona-Pandemie.mehr
Die Goldgräberstimmung auf den deutschen Immobilienmärkten ist vorbei, so ein Zwischenfazit aus der "Fünf-Prozent-Studie" von Bulwiengesa. Angesichts der Pandemie sind viele Teilmärkte noch mit Fragezeichen behaftet - zumindest Wohnen winkt aber als verlässliche, stabile Anlagemöglichkeit.mehr
Es herrscht gähnende Leere in vielen deutschen Büros – auch die Betreiber sogenannter Flexible Offices sind durch die Corona-Krise unter großen Druck geraten. Doch die Branche ist optimistisch: Workthere und Savills prognostizieren gar eine Rekordnachfrage nach den Arbeitsplätzen auf Zeit.mehr
Berlin wird von Savills als "Tech-Lifestyle-City" unter den Top 12 weltweit gehandelt. Jetzt spielt auch noch der Brexit der deutschen Hauptstadt in die Hände: Sie könnte sich neben London zum europäischen Tech- und Businesszentrum entwickeln – und zum Hotspot auch für Immobilieninvestoren.mehr
Covid-19 hinterlässt rund um den Globus tiefe Spuren: Die gewerblichen Immobilienmärkte leiden weltweit unter nicht zustande gekommenen Deals. Wie eine Studie zeigt, kommt Deutschland noch recht glimpflich davon – der Büroinvestmentmarkt dürfte sich 2021 erholen. Wie steht es um den Rest der Welt?mehr
Deutschlands Immobilienmärkte zeigen sich robust, wie eine Studie zeigt – doch Lockdowns und Social-Distancing-Maßnahmen haben komplexe Prozesse ausgelöst oder verstärkt. Trends wie Homeoffice oder die Digitalisierung des Einkaufens gewinnen an Dynamik. Das schlägt auch auf Immobilien durch.mehr
Die deutschen Metropolen wachsen weiter, nur nicht mehr so stark und nicht unbedingt dort, wo man es erwartet. Das liegt auch an Corona. Fachkräfte aus dem Ausland bleiben weg, Familien zieht es ins Umland. Welche Städte und Wohnungsmärkte nach der Krise boomen werden, zeigen neue Studien.mehr
Der vielfach beschworene Push-Effekt von Corona auf die Digitalisierung lässt auf sich warten: Das Bewusstsein der Immobilienbranche für digitale Themen ist zwar in den vergangenen Monaten gestiegen, bei der Transformation tut sich aber immer noch zu wenig, wie eine Umfrage zeigt.mehr
Noch nie sind in Berlin so wenige Immobilien für so wenig Geld verkauft worden wie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Betroffen sind vor allem Büros, aber auch Wohn- und Geschäftshäuser, berichtet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte. Eigenheime werden gegen den Trend gut gehandelt.mehr
Auch wenn innerhalb Europas die Sorge vor einer zweiten Infektionswelle steigt, dürfte der Tiefpunkt der Corona-Rezession inzwischen hinter uns liegen. Doch wie geht es jetzt weiter? Eine Analyse der Assetklassen.mehr
Ein hohes Wachstum an Arbeitsplätzen ist prognostiziert, Geburtenüberschuss, der avisierte Bau an Wohnungen scheint die Nachfrage nicht befriedigen zu können. Es gibt Restriktionen für Investoren. Und es gibt Corona. Eine virtuelle Podiumsdiskussion in herausfordernder Zeit.mehr
Ein Gespräch mit der Hamburg Invest Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Instone Real Estate Development über die mittelfristigen Corona-Auswirkungen in der Hansestadt, den neuen Hamburger Koalitionsvertrag aus Immobiliensicht und die Stabilität im Segment Wohnen. mehr
Der Wohnungsmarkt ist von der Coronakrise bislang kaum betroffen. Für eine Entwarnung sei es aber zu früh, schreiben die Immobilienweisen in ihrem außerplanmäßigen Herbstgutachten. Die Nachfrage nach Wohnungen könnte sich noch entscheidend verändern – was Lage und Geldbeutel betrifft.mehr
Jahrelang war das Büro Anlegers Liebling. Jetzt schwenken Fondsinvestoren um auf (vor allem deutsche) Wohnimmobilien. Sie gelten als besonders krisensicher und nachhaltig. Immer häufer sind ESG-Kriterien entscheidend für ein Investment. Wealthcap hat die Trends identifiziert.mehr
Der deutsche Markt für gewerbliche Immobilien wird im europäischen Vergleich quasi keine Krisen-Schwäche zeigen. Nur ein Fünftel der von Berlin Hyp für das "Trendbarometer" befragten Experten rechnet mit Durststrecken. Die Mehrheit ist optimistisch. Sparen wollen viele bei der Nachhaltigkeit.mehr
Je transparenter der Markt, desto mehr Kapital fließt in Immobilien. Und Deutschland gehört zu den führenden Ländern im globalen Transparenzindex von JLL. Zur Top-Ten-Platzierung haben neben dem Geldwäschegesetz und Nachhaltigkeitsbestrebungen auch die dynamische PropTech-Szene beigetragen.mehr
Die Zeiten sind unsicher. Die Konjunktur in Deutschland bricht in Folge der Corona-Pandemie ein. Die Immobilienmärkte trifft das nur kurzfristig, prognostizieren Experten. Wohnimmobilien dürften ab 2021 schon wieder teurer werden und bei den Büros wird sich außer Flächenverschiebungen wenig ändern.mehr
Die Corona-Wirtschaftskrise wird dazu führen, dass europaweit die Preise und Mieten für Büros in Toplagen sinken. Das prognostiziert das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft. Für die deutsche Finanzmetropole Frankfurt erwarten die Ökonomen Preiseinbrüche um rund ein Drittel.mehr
Strikte Gesetze, geforderte Renditedeckel – für Investoren sind Pflegeimmobilien eine Herausforderung. In den Städten steigt der Bedarf an Heimen und ambulanten Einrichtungen bis 2030 massiv, doch ein Investment rentiert sich kaum. Was Anleger brauchen, sind laut einer Studie Anreize und Sicherheit.mehr
Der Immobilienmarkt ist extrem anfällig für Geldwäsche. Dubiose Geschäfte über Strohmänner oder Deals krimineller Clans sind vor allem in Berlin ein Thema. Ein Transparenzregister sollte Licht ins Dunkel bringen. Mit mäßigen Erfolg – viele Investoren tragen sich gar nicht ein, wie eine Studie zeigt.mehr
Im Exposé informieren Makler über die Eigenschaften einer Immobilie. Und grundsätzlich dürfen sich potenzielle Käufer nach höchstrichterlicher Rechtsprechung auf diese Angaben verlassen. Aber es gibt auch Floskeln – und die dienen einfach der Werbung, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Dresden.mehr
Die Coronakrise wird kaum ein Segment des Immobilienmarktes verschonen. Wenn sich die Ertragsaussichten trüben, ist Analysekompetenz gefragt. Digitales Immobilienmanagement kann helfen, die Lage zu bewerten und zielsicher zu entscheiden. Dieses Know-how steht nicht nur bei Investoren hoch im Kurs. mehr
Covid-19 und der damit verbundene Absturz der Wirtschaft haben die Immobilienwirtschaft tief verunsichert. Was dies für Immobilienwerte bedeutet, ist derzeit schwer abschätzbar, klar scheint nur: Die Länge der Krise dürfte entscheidend dafür sein, wie sich der Wert einer Immobilie entwickelt. mehr
Die Welt ist vernetzt und wird noch digitaler. Die sogenannte Generation Z wächst heran und mit ihr die Städte. "G5+"-Arbeitsplätze und "Hotelification" – das sind zwei Trends von zehn, die CBRE der Branche für die Zukunft ans Herz legt.mehr
Es gab zuletzt immer wieder Analysen, die zum Schluss kamen, dass internationale Anleger Deutschland den Rücken kehren wollen. Eine neue Umfrage geht vom Gegenteil aus: Gerade deutsche B-Städte sind bei Investoren sehr begehrt. mehr
Makler kommen kaum an den offenen Immobilienportalen vorbei. Diese weiten im Kampf um Marktanteile ihre Serviceangebote aus – nicht immer zur Zufriedenheit der Makler. Über kurz oder lang könnte sich das schwierige Verhältnis aber auch erledigen. Erste Marktteilnehmer spekulieren über das Ende der Plattformen in der heutigen Form.mehr
Kurz vor Ablauf der Anmeldefrist hat Aroundtown die Mehrheit am (Ex-)Konkurrenten TLG zusammen. Insgesamt halte man nun rund 53 Prozent der TLG-Aktien, teilte der Immobilienkonzern mit. Damit sind die Unternehmen einen Schritt weiter auf dem Weg zur Milliarden-Fusion.mehr
Es lief verhalten bei den Umsätzen von Lager- und Logistikflächen in den ersten neun Monaten 2019. Grund ist ein Angebotsmangel, wie eine Studie von JLL zeigt. Das betrifft vor allem die Ballungsräume. Nur Berlin wächst. Wo es knapp ist, steigen die Mieten. Unternehmen weichen ins Umland aus.mehr
Drei Tage lang nutzten 2.190 Aussteller und rund 46.000 Besucher die Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München als Plattform für Diskussionen, zum Netzwerken und für Geschäfte. Die Stimmung war bestens und trotz Brexit, Konjunktureintrübung und Handelsstreit überwog realitätsbezogener Optimismus.mehr
Investoren finden deutsche Immobilien zu teuer, aber Wohnen ist trotz drohender Regulierungen (noch) gefragt, wie Umfragen im Rahmen der Expo Real zeigen. Das politische Umfeld schreckt jedoch viele Anleger ab, vor allem in Berlin, so das Resümee. Nur kommunale Player nicht.mehr
Auf dem Hamburger Immobilienmarkt kommt es immer wieder zu heftigen Konkurrenzen um städtische Flächen. Was Experten zu den Potenzialen der Hansestadt sagen, erfahren Sie im Video zur Hamburger Unternehmerrunde.mehr
Deutsche Makler und Verwalter haben in den vergangenen Jahren dank steigender Preise und Mieten bei Wohnimmobilien immer besser verdient, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das Jahr 2017 glänzte mit Rekordumsätzen – trotz "Bestellerprinzip". Beim Personal stockte die gesamte Branche kräftig auf.mehr
Vieles läuft gut in und um Frankfurt. Die Stadt wächst. Zwischen Renditeerwartung und sozialer Verantwortung ringen Unternehmer um den richtigen Weg. Was die Experten sagen, erfahren Sie im Video zur Frankfurter Unternehmerrunde.mehr
Verkäufe von Wohnimmobilien dominieren weiterhin das Transaktionsgeschehen am deutschen Markt. Vor allem das Mehrfamilienhaus-Segment boomt, auch im Umland der großen Städte, wie die jährliche Gewos-Analyse zeigt. Dafür sorgt die hohe Nachfrage nach Geschosswohnungen. Deals mit Bauland nehmen ab.mehr
Büroflächen sind Mangelware weltweit. Laut Studien der Immobilienberater JLL und Avison Young waren bis Ende Juni 2019 auf den wichtigsten globalen Märkten nur noch 10,8 Prozent freie Büros zu finden, so wenig wie seit 2009 nicht mehr. Rege Neubauaktivitäten sollen die Lage entspannen.mehr
Smart Cities, Mehrzweckimmobilien, generationenübergreifendes Wohnen, Nachhaltigkeit und autonomes Fahren – das könnten die Trends der kommenden 20 Jahre sein. Die Fondsgesellschaft Fidelity International stellt mögliche Zukunftsszenarien und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft vor.mehr
In Berlin ein Büro zur Miete zu finden, ist kaum noch möglich bei einer Leerstandsquote von 1,3 Prozent. Der Run auf moderne Neubauprojekte ist groß. Und die Mieten steigen weiter. Ähnlich sieht es an den Bürovermietungsmärkten einiger anderer deutscher Metropolen aus, wie Studien zeigen.mehr
Die Renditen in den sieben größten deutschen Städten befinden sich auf historischen Tiefständen. Immobilieninvestoren messen aber offenbar der Liquidität dieser Märkte eine höhere Bedeutung bei. Wo lohnt es sich, zu investieren? Savills hat die Top-7-Investmentmärkte im April untersucht.mehr
Der britische Immobilienmarkt war lange Zeit ein Magnet für internationale Investoren. Jetzt lässt das Interesse scheinbar nach. Im ersten Quartal 2019 beobachtet die Crowdinvestment-Plattform Brickvest jedenfalls eine deutliche Verlagerung der Investmentaktivitäten nach Deutschland.mehr
Die starke Performance an den Mietmärkten sorgt laut einer Studie von CBRE auch 2019 für eine hohe Nachfrage nach deutschen Immobilien. Da der Bestand knapp ist, rücken zunehmend Projektentwicklungen in den Fokus vieler Investoren. Wohnhochhäuser erleben eine Renaissance.mehr
Der Immobiliensektor brummt. Und es gab Marktteilnehmer auf der Mipim 2019, die prophezeiten, dass es hierzulande noch Jahre so weiter gehen wird. Skepsis kam aus der Wohnungswirtschaft, das Thema Enteignung war omnipräsent. Eine Nachlese zu Stimmung, Trends, Projekten und Deals.mehr
Der Berliner Immobilienmarkt hat enormes Potenzial. Allerdings hakt es an einigen Stellen: Die Behörden sind zu langsam, die Willkommenskultur ist ausbaufähig, die Politik informiert zu wenig. Was die Experten en detail sagen, erfahren Sie im Video zur Berliner Unternehmerrunde.mehr
Der Run auf deutsche Büroimmobilien ist ungebremst. Laut dem Immobiliendienstleister CBRE wurde 2018 die Rekordsumme von knapp 32 Milliarden Euro investiert. 80 Prozent des Kapitals flossen in die sieben Top-Metropolen, davon alleine 27 Prozent nach Frankfurt am Main. Die Käufer kamen vor allem aus dem Inland. mehr
Der Bulwiengesa-Immobilienindex entwickelt sich seit 14 Jahren in Folge positiv. Auch 2018 sind die Mieten und Kaufpreise in Deutschland gegenüber 2017 noch einmal um 5,6 Prozent gestiegen. Treibende Kraft bleibt der Wohnungsmarkt mit einem Plus von 6,8 Prozent. Doch das Gewerbesegment hat aufgeholt.mehr
Trotz höherer Preise und knappem Angebot wurden 2018 auf dem deutschen Immobilienmarkt 78 Milliarden Euro umgesetzt, knapp sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor. Doch der Höhepunkt des Zyklus scheint erreicht, wie eine Umfrage des Beratungsunternehmens EY zeigt.mehr
Eine aktuelle Studie der Organisation Transparency bestätigt, dass der Immobilienmarkt in Deutschland enormes Potenzial für Geldwäsche bietet. Allein im vergangenen Jahr seien hierzulande rund 30 Milliarden Euro "reingewaschen" worden, auch von der Mafia, heißt es da.mehr
In den vergangenen Jahren haben sich Industriebetriebe vermehrt aufs Land zurückgezogen. Doch nun gibt es vor allem in Großstädten wieder deutlich mehr industrielle Betriebsgründungen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Axel Werwatz von der Technischen Universität Berlin im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Die Unternehmen suchen demnach im Zuge des digitalen Wandels die Nähe zu Forschungseinrichtungen und zur Kundschaft. mehr
Die große Mehrheit, 80 Prozent, der Immobilienprofis erwartet für 2019 eine Erhöhung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank. Das ist ein Ergebnis des Marktmonitors Immobilien (MMI) 2018 von Immowelt.de und Prof. Dr. Bertram Steininger (KTH Royal Institute of Technology, Stockholm). Die 315 befragten Makler und Bauträger erwarten in Folge eine kurzfristige Zunahme der Anfragen durch Käufer von Eigenheimen.mehr