Geförderte Mietwohnungen sind in vielen deutschen Städten Mangelware. Der Bestand ist zwischen 2011 und 2019 um ein Fünftel geschrumpft – und das, obwohl sich das Neubauvolumen in dieser Zeit verdreifacht hat. Eine Studie zeigt, in welchen Städten die Nachfrage das Angebot zum Teil weit übersteigt.mehr
Mehr als hundert Millionen Tonnen CO2-Ausstoß jährlich gehen alleine aufs Heizkonto. Der Bund will die Zahl bis 2030 fast halbieren, bis 2050 sollen alle Gebäude klimaneutral sein. Nur wer soll das bezahlen? Die Wohnungswirtschaft will mehr Fördergeld, in Rheinland-Pfalz auch vom Land.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Der Bundestag hat das Baulandmobilisierungsgesetz bereits in erster Lesung beraten, der Bundesrat hat Verbesserungsvorschläge abgegeben. Nun liegt das Gesetz erst einmal im Bauausschuss. Bei einer Expertenanhörung haben Verbände und Politik ihre Kritik an dem Regierungsentwurf erneuert.mehr
Ein Bündnis in Hessen will via Petition einen Mietenstopp für alle Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt erzwingen. SPD und Linke, die mittelfristig von einem Mietendeckel nach Berliner Vorbild träumen, unterstützen die Kampagne. Die Wohnungswirtschaft warnt vor einem "Herumdoktern" an Symptomen.mehr
Wer privat neue Mietwohnungen baut, kann die Kosten dafür steuerlich absetzen. Um diese Sonderabschreibung nutzen zu können, müssen Vermieter wichtige Fristen beachten. So ist der Zeitpunkt der Anschaffung maßgeblich. Der anstehende Jahreswechsel kann da zum Stolperstein für die Förderung werden. mehr
Durch die Corona-Pandemie sind viele Berufstätige im Homeoffice gelandet. Mal nur tageweise, mal werden Räume dauerhaft umfunktioniert. Doch Mietwohnungen sind eigentlich zum Wohnen da – und Vermieter müssen die Arbeit von zu Hause nur in Grenzen dulden. Was sie erlauben müssen und was nicht.mehr
Immobilienfirmen warnen Unionspolitiker davor, die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum zu bremsen – wie es im Entwurf zur BauGB-Novelle steht. Sie fürchten um die Altersvorsorge der Bürger. Ein neues Gutachten haut in die gleiche Kerbe. Die Wohnungswirtschaft wiederum findet höhere Hürden gut.mehr
Das BMF hat ein Anwendungsschreiben zur Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubau nach § 7b EStG veröffentlicht. Zudem wird ein Berechnungsschema zur Ermittlung des relevanten wirtschaftlichen Vorteils (Beihilfewert) zur Verfügung gestellt.mehr
Die Planungs- und Genehmigungsverfahren laufen zäh, Bauland ist knapp, die Baukosten teuer – und nun kommt noch die Coronakrise dazu. Die Wohnungsunternehmen investieren Rekordsummen in den Neubau und bezahlbare Mieten, doch es reicht nicht. Die Branche fordert ein Umdenken.mehr
In rund zwei Dutzend der deutschen Hochschulstädte stagnieren die Mieten für kleine Apartments – oder sind sogar gesunken. Anderswo steigen die Preise oft langsamer als zuvor, wie eine Analyse von Immowelt zeigt. Auffällig sei, dass der Mietpreis meist nahe an der 400-Euro-Marke stagniere.mehr
Im Jahr 2015 hat Berlin die Regeln zur Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen verschärft. Nun hat der Senat die entsprechende Verordnung, die Mitte März auslaufen sollte, um fünf Jahre verlängert. Damit bleibt auch das Umwandlungsverbot in den Milieuschutzgebieten bis 2025 aktiv.mehr
Berlin kauft weiter Wohnungen aus privatisierten Beständen zurück. Dieses Mal sind es 2.100 Einheiten, die vom Immobilienkonzern Deutsche Wohnen an die kommunalen Degewo gehen. Währenddessen steht Ado Properties kurz vor der Fusion zum nächsten deutschen Wohnungsriesen in der Hauptstadt.mehr
In einem neuen § 7b EStG wurde eine Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau verankert. Nachdem der Bundestag dafür bereits Ende November 2018 grünes Licht gegeben hatte, ist die Zustimmung des Bundesrats erst im Juni 2019 erfolgt.mehr
Anstelle von Mietendeckel und Enteignung schlagen DIW-Ökonomen ein staatlich gefördertes Mietkauf-Modell für einkommensschwache Haushalte vor, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten. Der Staat baut, der Mieter kauft. Klingt zunächst gut, doch es gibt auch Kritik.mehr
Ein Trend setzt sich fort: Die Neuvertragsmieten für Wohnungen in den sieben größten Städten steigen so langsam wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das zeigt das Preisranking des Forschungsinstituts Empirica für das zweite Quartal 2019. Die Kaufpreise wachsen deutlich schneller als die Mieten.mehr
Rekordsommer, wie der von 2018, geben einen Vorgeschmack auf das, was irgendwann in Deutschland normal sein könnte. Ein Forschungsprojekt untersucht, wie sich Wohngebäude und Freiflächen so gestalten lassen, dass das Leben in den Städten auch bei längeren Hitzeperioden angenehm bleibt.mehr
Deutschland ist ein Mietwohnungsland. Alleine in den kreisfreien Städten sind laut einer Studie von Savills rund 65 Prozent der Wohnungen vermietet. Zwei von drei Vermietern bundesweit sind Privatpersonen. In Berlin sind überdurchschnittlich viele Wohnungen in der Hand von Genossenschaften.mehr
Die Freiburger Bürger haben für den neuen Stadtteil Dietenbach gestimmt. 110 Hektar ist das Areal groß, auf dem nach Angaben der Stadt 25 Hektar bebaut werden sollen. 6.500 Wohnungen sind geplant, 50 Prozent davon geförderte Mietwohnungen. Bauträger wollen bis zu vier Milliarden Euro investieren.mehr
In den meisten deutschen Universitätsstädten wird das Wohnen für Studenten immer teurer. Allerdings gibt es große Unterschiede, wie eine Studie des Onlineportals Immowelt zeigt. Für ein Apartment im kostspieligen München werden mittlerweile im Schnitt 790 Euro fällig, am günstigsten sind Chemnitz und Cottbus mit jeweils 190 Euro. Den stärksten Mietanstieg gab es in Stuttgart.mehr
Für 2019 und 2020 will die Stadt Hamburg 287 Millionen Euro in die Hand nehmen und jährlich mindestens 3.000 geförderte Wohnungen neu bauen. Durch ein neues Programm zur Sicherung der Sozialbindung im Bestand sollen insgesamt etwa 5.000 bezahlbare Wohnungen geschaffen werden.mehr
In rund zwei Dritteln der Regionen Deutschlands ist die Miete zwischen 2013 und 2017 im Verhältnis zu den Löhnen bezahlbarer geworden, darunter Großstädte wie Hamburg oder Frankfurt am Main, aber nicht Berlin und München. Das sind Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).mehr
Das Land Berlin hat ein neues Wohnungsmodernisierungsprogramm aufgelegt. Eigentümer werden unter anderem mit einem Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Darlehenssumme unterstützt, wenn sie für 15 Jahre Mietpreis- und Belegungsbindungen eingehen. Aus dem sogenannten Siwana-Nachhaltigkeitsfonds sollen so in den kommenden Jahren bis zu 11.500 Wohnungen mit Zuschüssen von 52 Millionen Euro modernisiert werden.mehr
Die geplante Einführung einer Sonderabschreibung für den Bau neuer Mietwohnungen stieß bei einer öffentlichen Anhörung des Bundestags-Finanzausschusses auf ein geteiltes Echo. Der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) fasst die wichtigsten Aspekte zusammen.mehr
Die Wohnungsmieten zogen in den vergangenen Monaten auch in kleineren Städten Deutschlands deutlich an. Zwar ist dem Immobilienverband IVD zufolge das Wohnen außerhalb der Ballungsräume immer noch günstiger, aber die Mieten bei den von April bis September 2018 abgeschlossenen Neuverträgen sind laut IVD-Präsident Jürgen Michael Schick teilweise prozentual stärker gestiegen als in Großstädten.mehr
Das Bundeskabinett hat die Sonder-AfA zur Förderung des bezahlbaren Wohnungsbaus beschlossen, auf die sich die große Koalition Ende August geeinigt hatte. Die Sonder-Afa soll fünf Prozent zusätzlich zur regulären linearen Abschreibung betragen und für einen Zeitraum von vier Jahren gewährt werden, rückwirkend zum 31.8.2018. Die Immobilienverbände wiederholen ihre Kritik. Sie halten eine dauerhafte Anpassung der Abschreibung von zwei auf drei Prozent für sinnvoller.mehr
Rund um die alte Schreibfederfabrik in Berlin-Friedrichshain entstehen 216 neue Wohnungen. Realisiert wird das Projekt "Schreibfederhöfe" vom Projektentwickler Hamburg Team. Voraussichtlich 2021 soll das neue Quartier bezugsfertig sein.mehr
Berlin leidet unter Wohnflächenmangel, trotzdem stehen viele Häuser leer, verrotten oder sind illegal vermietet. Exakte Zahlen fehlen. Das meldete am Montagmorgen das rbb-Inforadio. Stadträtin Christiane Heiß (Die Grünen) fordert nun ein Mietwohnungskataster in allen Bezirken, um den Leerstand zu bekämpfen. Außerdem sollen Eigentümer Auskunft über den Zustand ihrer Immobilie geben. mehr
Bei der Ermittlung des Verkehrswerts eines Mietwohngrundstücks ist das Ertragswertverfahren anzuwenden, jedoch kein Zuschlag für eine künftige Aufteilung in Eigentumswohnungen vorzunehmen.mehr
Die mittlere Angebotsmiete in Berlin liegt aktuell bei 10,15 Euro pro Quadratmeter, wie der Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zeigt, den Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) vorgestellt hat. Das ist ein Euro mehr als 2016 und weit über dem Mietspiegelwert von 6,39 Euro. Auch die Preise für Bestandswohnungen sind gestiegen, seit dem ersten Quartal 2015 um 12,1 Prozent pro Jahr, und lagen laut Empirica im ersten Quartal 2018 bei 3.765 Euro pro Quadratmeter im Schnitt.mehr
Die Consus Real Estate AG wird in den kommenden drei bis vier Jahren über die Konzerntochter CG Gruppe insgesamt zirka 1.670 neue Mietwohnungen in Hamburg, Köln, Böblingen und Erfurt realisieren. Dadurch steigt das Umsatzvolumen um rund 750 Millionen Euro (16 Prozent) von 4,6 Milliarden auf aktuell 5,4 Milliarden Euro.mehr
Neubau im Potsdamer Süden: Am Tiroler Damm errichtet die ProPotsdam GmbH 95 neue Mietwohnungen. Das im Wohngebiet "Waldstadt I" gelegene Projekt richtet sich insbesondere an Haushalte mit niedrigeren Einkommen. 75 Prozent der Wohnungen werden mietpreis- und belegungsgebunden sein.mehr
Pilotprojekt in Hamburg-Bramfeld: Der Wohnungsverein Hamburg von 1902 und die Karl Danger Grundstücksverwaltung planen 154 Mietwohnungen mit nicht mehr als acht Euro Anfangsnettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche.mehr
Aldi Nord will neue Discounter mit Wohnungen aufstocken: In Berlin sollen bereits zwei Leuchtturmprojekte in der Umsetzungsphase sein. "Das ist die Idee: Im Erdgeschoss ein Aldi-Markt und darüber Wohnungen", heißt es in der Mitteilung des Handelskonzerns. Ob man auch als Vermieter auftreten will oder die Wohnungen verkaufen wird, teilte das Unternehmen nicht mit.mehr
Noch eine Woche bis zur Bundestagswahl 2017 – und die SPD etwa hat noch einmal bekräftigt, dass sie die umstrittene Mietpreisbremse verschärfen will. Das sehen institutionelle Anleger mit Sorge: Diese Maßnahme sorge für Investitionsstau und weiter steigende Mieten, wie die Investorenumfrage 2017 von Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC) zeigt. Zielführender sei eine vereinfachte Ausweisung von Bauland, sagten 87,7 Prozent der Anleger.mehr
Rund zwölf Prozent der Mietwohnungen in Berlin werden von Genossenschaften gehalten, wie Zahlen des BBU Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen zeigen. Im Ostteil der Hauptstadt sind es sogar bis zu rund 26 Prozent. Zum Vergleich: Der Anteil genossenschaftlicher Wohnungen im gesamtdeutschen Durchschnitt liegt bei 9,2 Prozent. Insgesamt gibt es in Berlin laut BBU rund 200.000 Genossenschaftswohnungen.mehr
Modulbauweise und serielles Bauen sind aktuell wichtige Themen für die Wohnungswirtschaft. Denn Deutschland braucht mehr Wohnraum, vor allem im preisgünstigen Segment. Laut einer Studie des Pestel Instituts müssen bis 2025 jährlich circa 400.000 Wohnungen neu gebaut werden – knapp die Hälfte davon Sozial- und bezahlbare Mietwohnungen.mehr
Die Stadt Frankfurt am Main will den Wohnungsbau für den Mittelstand fördern. Eine dementsprechende Richtlinie wurde nun überarbeitet. Das teilten Oberbürgermeister Peter Feldmann und Planungsdezernent Mike Josef mit. Neben Darlehen sollen künftig unter anderem auch Zuschüsse zur Wohnungsbauförderung an Bürger vergeben werden, deren Einkommen für eine Sozialwohnung zu hoch und für den freien Wohnungsmarkt zu niedrig ist.mehr
Vier weitere Baufelder in den „Steimker Gärten“ sind vermarktet: Im künftigen Wolfsburger Stadtquartier plant die LPB Immobilien GmbH aus Bremen sechs Mehrfamilienhäuser mit 300 Mietwohnungen. Insgesamt entstehen in dem Großprojekt auf 14 Hektar Fläche rund 1.250 Wohneinheiten.mehr
In Leipzig gibt es noch flächendeckend bezahlbaren Wohnraum. Das sagen zumindest die fünf großen Wohnungsgenossenschaften Unitas, VLW Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft, Baugenossenschaft Leipzig (BGL), Wogetra und WBG Kontakt, die sich dabei auf eigene Mietstatistiken berufen. Demnach bezahlen Mieter in Leipzig für Wohnungen der Genossenschaften durchschnittlich 4,75 Euro pro Quadratmeter.mehr
Die Preise für Wohneigentum koppeln sich weiter von der Mietpreisentwicklung ab. Der F+B-Wohn-Index stieg im dritten Quartal 2016 im Vergleich zum zweiten Quartal durchschnittlich um 1,5 Prozent. Bestandsmieten stiegen nur um 0,3, Neuvertragsmieten um 0,6 Prozent, während sich Einfamilienhäuser um 1,8 und Eigentumswohnungen um 2,2 Prozent verteuerten. Dabei werden immer weniger Mietwohnungen in den Online-Portalen angeboten.mehr
Seit zehn Jahren steigen Empirica zufolge die Wohnungsmieten. Es fehlt nicht nur an bezahlbarem Wohnraum, sondern an Wohnraum jeglicher Preisklasse, auch weil zu wenig gebaut wird. Noch deutlicher sind in der aktuellen Ausgabe des Empirica-Angebotspreisindex die Kaufpreise gestiegen: im dritten Quartal 2016 um 7,5 Prozent im Jahresvergleich.mehr
Mit einer Sonderabschreibung sollte Investoren der Bau günstiger Mietwohnungen schmackhaft gemacht werden. Doch die Koalitionäre können sich nicht einigen. mehr
Der Projektentwickler NCC Deutschland hat ein Wohnimmobilienpaket mit 42 Mietwohnungen in Leipzig an die Pensionskasse der Bewag verkauft. Der Baubeginn ist für das zweite Quartal 2016 geplant, die Fertigstellung und Übergabe des Projekts für das vierte Quartal 2017. Die Gesamtinvestition beträgt neun Millionen Euro.mehr
Der Bundesrat hat sich in seiner Sitzung am 18.3.2016 auch mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung des Neubaus von Mietwohnungen beschäftigt. In einem Beschluss wird zu einigen Passagen Stellung genommen, und es werden Änderungen vorgeschlagen.mehr
Durch den Bau von Zusatzetagen in Mehrfamilienhäusern könnten rund 1,5 Millionen neue Wohnungen geschaffen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Technischen Universität Darmstadt und des Pestel-Instituts. Die größten Reserven gibt es demnach in Immobilien, die von 1950 bis 1990 gebaut wurden.mehr
Bei den geplanten Steueranreizen zur Ankurbelung des Wohnungsbaus ist keine Mietpreisbegrenzung für die geförderten Wohnungen vorgesehen. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Frage weiter hervorgeht, soll aber durch eine Höchstgrenze bei den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewirkt werden, dass die geförderten Wohnungen nicht im Luxussegment liegen.mehr
Das Bundeskabinett hat am 3.2.2016 einen Gesetzentwurf gebilligt, mit dem der Neubau von Mietwohnungen ab dem Jahr 2016 steuerlich gefördert werden soll. Vorgesehen ist eine zeitlich befristete Sonderabschreibung für neu erstellte Mietwohnungen im unteren und mittleren Preissegment, jedoch begrenzt auf bestimmte Fördergebiete.mehr
Die Wohnbaugesellschaft "Stadt und Land" baut rund 100 neue Mietwohnungen im Berliner Bezirk Neukölln. Im sogenannten Rollbergkiez sollen nach derzeitigem Planungsstand 75 Ein- bis 4-Zimmer-Wohnungen, 18 Atelierwohnungen und sieben Wohnungen mit zusätzlichen Gemeinschaftsflächen für Wohngemeinschaften entstehen.mehr
Wenn ein Haus oder eine Wohnung verkauft oder neu vermietet werden soll, wollen Vermieter oft Fotos von dem Objekt machen. Das dürfen sie aber nur, wenn der Mieter ausdrücklich zustimmt. Darauf weist der Deutsche Mieterbund (DMB) hin.mehr
Das „Hamburger Modell“ soll künftig auch in Köln und Münster gelten. Es besagt, dass Kommunen Grundstücke nicht an den Meistbietenden verkaufen, sondern sie unter der Auflage an Bauherren abgeben, dass mindestens 30 Prozent des neu entstehenden Wohnraums mit öffentlicher Förderung errichtet werden.mehr