Intensiv-Pflegebedürftige sollen besser versorgt, Fehlanreize in der Intensivpflege beseitigt und die Selbstbestimmung der Betroffenen gestärkt werden. Das sind die Ziele des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG). Der Bundesrat hat das Gesetz am 18.9.2020 gebilligt.mehr
Ein stationärer Rehabilitationsaufenthalt steht grundsätzlich unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Doch was gilt, wenn sich ein Teilnehmer einer Reha-Maßnahme außerhalb der normalen Behandlung bei einem privaten Gaststättenbesuch verletzt?mehr
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Durch die Corona-Krise haben Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Einnahmeausfälle zu verzeichnen. Daher hat sich der GKV-Spitzenverband mit den Verbänden der Leistungserbringer auf Ausgleichszahlungen für Einrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach § 111 Abs. 2 SGB V geeinigt.mehr
Gesetzliche Krankenkassen zahlen zusätzlich zu den Kosten für die stationäre Behandlung eines Versicherten auch die Kosten, die durch eine aus medizinischen Gründen notwendigen Mitaufnahme einer Begleitperson entstehen. Was es hierbei zu beachten gilt, erfahren Sie hier.mehr
Im Rahmen der Wiedereingliederung werden Mitarbeiter stufenweise an die am Arbeitsplatz auftretenden Belastungen herangeführt. Dafür gibt es einen zentralen Ansprechpartner im Betrieb: den Betriebsarzt.mehr
Die stufenweise Wiedereingliederung von Beschäftigten hat das Ziel, den Gesundheitszustand des Betroffenen durch Arbeit zu stabilisieren. Für den Arbeitgeber gibt es hier einiges zu beachten.mehr
Nachgerüstete Autos oder ein Gehstock mit GPS: Die Düsseldorfer Messe Rehacare stellt vier Tage lang Hilfen und Wissen für ein selbstbestimmtes Leben vor. Mehr als die Hälfte der Aussteller bietet Produkte für Mobilität an.mehr
Auch bei fortgeschrittener Demenz ist das Bestehen von Rehabilitationsfähigkeit und einer positiven Prognose für eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme nicht ausgeschlossen. Das hat das Landessozialgericht Baden-Württemberg mit seinem Urteil am 17.7.2018 entschieden.mehr
Mit dem Bundesteilhabegesetz fand die gravierendste Reform des SGB IX seit dessen Bestehen statt. Dieses Top-Thema gibt einen Überblick zu den wesentlichen Gesetzesänderungen und erläutert deren Bedeutung für die Praxis.mehr
Darf eine Krankenkasse bei längerer Arbeitsunfähigkeit zum Reha-Antrag auffordern? Was müssen die Kassen beachten und was bedeutet dies für den Versicherten? Auf jeden Fall ist der Vorgang ernst zu nehmen; es könnte sonst den Krankengeldanspruch gefährden!mehr
Wahlärztliche Leistungen bei Anschlussheilbehandlungen sind nicht von der beamtenrechtlichen Fürsorgepflicht gedeckt. Mangels rechtlicher Grundlage hat der Beamte keinen Anspruch auf Erstattung dieser Kosten, so das Verwaltungsgericht Koblenz.mehr
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hat seit 2015 Reha-Koordinatoren an den berufsgenossenschaftlichen Unfallkliniken. Diese beraten Unfallopfer noch in der Klinik rund um das Thema Rehabilitation.mehr
Die Deutsche Rentenversicherung Bund veröffentlicht die aktuellen Zahlen der Anträge für medizinische Reha-Maßnahmen. Eine bemerkenswerte Entwicklung der Antragszahlen gab es in Zusammenhang mit Krebsbehandlungen.mehr
Das Flexirentengesetz, dessen Inhalte durch eine Arbeitsgruppe der Regierungsfraktionen detailliert ausgearbeitet wurde, befindet sich derzeit im parlamentarischen Verfahren. Ein Entwurf wurde bereits im Kabinett beschlossen. Wie sehen die geplanten Neuregelungen aus und wie sind sie zu bewerten? In diesem Top-Thema haben wir wichtige Informationen für Sie zusammengefasst.mehr
Der durchschnittliche Beitragssatz zu den Berufsgenossenschaften (BGen) ist 2014 auf ein Allzeit-Tief gesunken: Er lag bei 1,22 % und damit um über 2 % niedriger als im Vorjahr. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der BGen und Unfallkassen hervor.mehr
Schwerwiegende Augenkrankheiten treten häufig bei Senioren auf. Diese werden aber oft nicht erkannt oder sogar mit anderen Erkrankungen wie Demenz verwechselt. Besonders in Pflegeeinrichtungen müssen Pfleger und Angehörige wachsam sein.mehr
Krankenkassen und Ärzte haben zehntausenden Patienten laut UPD-Jahresbericht in den letzten 12 Monaten ungerechtfertigt Krankengeld, Therapien oder Informationen vorenthalten. Besonders häufig werden Reha-Leistungen abgelehnt oder Krankengeld nicht gezahlt.mehr
Patienten werden immer wieder Leistungen von den Krankenkassen verwehrt. Oft geht es dabei um die Ablehnung eines Antrags auf stationäre Reha-Maßnahmen oder auf die Fortzahlung von Krankengeld. So der aktuelle UPD-Jahresbericht 2014. Versicherte können dagegen Widerspruch einlegen.mehr
Wenn der Termin für die Reha bereits fest steht, der Reha-Träger aber die Kostenübernahme ablehnt, kann ein Eilantrag beim Sozialgericht helfen. Der Reha-Antrag muss dafür aber bereits gut begründet werden.mehr
Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz will die Leistungsfähigkeit pflegender Angehöriger erhalten. Wer rund um die Uhr pflegt, muss auch auf die eignen Kräfte achten. Pflegende Angehörige können jetzt eine Kur beantragen, die als «Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahme» gilt.mehr
Zum Rentenpaket fand am 5.5.2014 eine öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales statt. Die Abgeordneten erhielten von den Experten detaillierte Informationen und Einschätzungen zu den geplanten Gesetzesänderungen.mehr
Die Nachfrage nach Mütterkuren beim Müttergenesungswerk steigt. Grund: Viele Mütter sind erschöpft, leiden vermehrt unter der Doppelbelastung von Beruf und Familie. Mit einer Zuzahlungsbefreiung muss eine notwendige Mütterkur nicht an niedrigen Einkommen scheitern. mehr
Grünes Licht vom Bundeskabinett: Der Gesetzentwurf des RV-Leistungsverbesserungsgesetzes mit der umstrittenen abschlagfreien Rente ab 63, verbesserter Mütterrente, einer Aufstockung der Erwerbsminderungsrenten und besseren Reha-Leistungen wurde gebilligt.mehr
Kinder und Jugendliche die an Krankheiten wie z. B. Allergien oder Asthma leiden, können mit einer Kinder-Rehabilitation geheilt werden. Doch viele Eltern nehmen ihre kranken Kinder nicht mehr für die Dauer einer Reha aus der Schule. Die Zahl der Reha-Anträge ist zurückgegangen.mehr
Krankenkassen versprechen viel und halten wenig - dies ist das ernüchternde Resümee vieler gesetzlich Versicherter. Hunderttausende erhalten negative Bescheide für Krankengeld, Rehabilitation oder Hilfsmittel. Auch MDK-Daten bestätigen zu viele Ablehnungsbescheide.mehr
Auch während einer Rehabilitation oder Krankenhausbehandlung ist man vor Unfällen nicht sicher. Gut zu wissen: Wenn etwas passiert, greift der gesetzliche Unfallversicherungsschutz. Allerdings muss der Unfall gemeldet werden.mehr
Reha ist besser als Frührente - so die Rentenversicherung. Sie gewährt heute 25 % mehr Therapien als vor 7 Jahren und überschreitet auch erstmals das Budget.mehr
An vorderster Stelle der Diagnosen für einen Reha-Aufenthalt steht Gelenkverschleiß, weitere häufige Gründe sind Depression, Asthma und Fettleibigkeit, berichtet das Statistische Bundesamt.mehr
Gesundheitsminister Bahr zum PNG: „Zum ersten Mal erhalten Menschen mit Demenz, die bisher kaum oder gar nicht berücksichtigt wurden, Leistungen der Pflegeversicherung“. Unser Top-Thema gibt einen Überblick über Änderungen, die entweder seit 30.10.2012 oder ab 2013 gelten.mehr
Eine Mutter darf ihren Sohn in eine Reha-Maßnahme begleiten, wenn dies medizinisch notwendig ist. Die Rentenversicherung muss die Kosten für die Unterbringung übernehmen.mehr
Ist ein Patient nach einer Erkrankung wieder gesundheitlich in der Lage, allein und eigenständig an Sportgruppen oder Mannschaftssportarten teilzunehmen, entfällt der Anspruch auf Kostenerstattung für eine Teilnahme am Rehabilitationssport gegenüber der Krankenkasse.mehr
Eine Reha ist nicht nur bei gebrochenen Knochen sinnvoll: Älteren Menschen kann sie helfen, im Alltag wieder selbstständiger zu werden. Einen Therapieplatz zu bekommen, ist oft schwierig. Und nicht jeder Arzt darf Patienten überweisen.mehr
Psychische Erkrankungen sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Das zeigt sich auch bei den Renten wegen Erwerbsminderung. Immer mehr werden wegen Psychokrankheiten bewilligt. Das gilt auch für Rehabilitationsmaßnahmen.mehr
Erschöpfung, Depressionen, Schlafstörungen - Mütter sind oft mehr als nur gestresst. In solchen Fällen können sie eine Mutter-Kind-Kur beantragen. Voraussetzung ist ein ärztliches Attest.mehr
Alle Minijobber haben im Krankheitsfall bis zu 6 Wochen Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber. Der Anspruch besteht auch während einer medizinischen Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme des Rentenversicherungsträgers.mehr