Deutsche Wohnimmobilien werden trotz der Krise gut gehandelt. Investoren aus dem In- und Ausland reißen sich um die wenigen großen Bestände – und auch an Forward Deals trauen sich die Anleger wieder, wie Studien zeigen. Dabei rücken Nachhaltigkeitsaspekte stärker in den Fokus.mehr
Wie lässt sich die Energieeffizienz im Gebäudebereich erhöhen? Welche Rolle wird Wasserstoff künftig spielen? Im Zwischenbericht zur Dena-Leitstudie "Aufbruch Klimaneutralität" bis 2050 wurden offene Fragen identifiziert – und die Weichen gestellt für konkrete Tipps zu strategischen Entscheidungen.mehr
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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur an Mehrfamilienhäusern kostet viel Geld. Ein Verbändebündnis, darunter der GdW für die Wohnungswirtschaft, fordern von den zuständigen Ministern ein eigenes Förderprogramm, um Immobilieneigentümer und Mieter zu entlasten.mehr
In Niedersachsen können Kommunen künftig strikter gegen Vermieter von maroden Wohnungen vorgehen. Der Landtag hat am Dienstag ein Wohnraumschutzgesetz verabschiedet, das gewisse Mindeststandards für Mietwohnungen regelt. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder.mehr
Seit Beginn der Corona-Krise vor einem Jahr, war die Stimmung unter den Investoren nicht mehr so gut wie jetzt: Das Deutsche-Hypo-Immobilienklima hellt sich im März gegenüber dem Vormonat deutlich auf, vor allem in Sachen Investment. Alle Indexwerte haben sich positiv entwickelt.mehr
Eine größere Wohnung ist in Deutschland mittlerweile vielerorts ein Luxus. In den teuren Städten gibt es für die gleiche Miete immer weniger Platz zum Wohnen, wie Studien zeigen: Bis zu 51 Prozent Fläche oder zwei Zimmer weniger als vor zehn Jahren. Und die Preisentwicklung nimmt weiter Fahrt auf.mehr
Die aufstrebende Assetklasse Microliving ist ein langfristiger Trend. Kurzfristig ist die Branche aber mit Herausforderungen konfrontiert: Wichtig sind insbesondere die Möglichkeit zur Buchung über das Internet und die pauschale Abrechnung von Nebenkosten. Wie rechtssicher sind die Konzepte?mehr
Immer mehr Deutsche zieht es zum Wohnen ins nahe Umland der Großstädte. Ein Haus im 40-Minuten-Radius der Metropolen ist laut einer Studie teils doppelt so stark nachgefragt wie in der Stadt selbst. Flächendeckend ist der Trend zur Landliebe aber nicht – und macht sich auch nicht überall bezahlt.mehr
In Baden-Württemberg ist ein verschärftes Zweckentfremdungsverbot in Kraft getreten. Wer seine Wohnung an Touristen vermieten will, wird es nun schwerer haben: Die Kommunen dürfen mehr Auskunft über die Vermieter einholen, und bei Regelverstößen drohen Bußgelder von bis zu 100.000 Euro.mehr
Deutsche Wohnimmobilien haben sich unbeeindruckt von der Pandemie noch einmal verteuert, während die Preise für Gewerbeimmobilien weitgehend stagnieren. Auch Büros leiden unter der Krise. Die Schere bei der Preisentwicklung für Wohnen und Gewerbe geht laut vdp-Preisindex immer weiter auseinander.mehr
Microliving hat sich in der Corona-Krise behauptet. Zumindest die wohnungswirtschaftlichen Angebote zeigen sich robust und versprechen weitere Attraktivität – als Ergänzung für eine spezielle Zielgruppe zum etablierten Markt. Der Druck von Investorenseite steigt, sodass auch Städte in der zweiten Reihe in den Blick rücken könnten.mehr
Im Wohngebäudebestand steckt viel Effizienzpotenzial. Mit dem Einbau smarter Technik können Eigentümer beim Energiesparen helfen – doch maßgeblich kommt es auch auf gut informierte Mieter an. Alle müssen an einem Strang ziehen, wie das wohnungswirtschaftliche Forschungsprojekt Baltbest zeigt.mehr
Angesichts der anhaltend expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wollen Anleger ihr Geld loswerden – Investments in Wohnimmobilien sind ein beliebtes Vehikel. Doch die werden knapp: So steigen der Pandemie zum Trotz die Preise und bedingt auch die Mieten weiter, wie Studien zeigen.mehr
Eigentümer, die ein Haus aus dem Bestand verkaufen oder eine Wohnung neu vermieten wollen, müssen unter Umständen ihre Energieausweise erneuern lassen: Ab dem 1.5.2021 gelten neue Regeln für Ausweise, die zehn Jahre oder älter sind. mehr
Alte Heizkessel, schlechte Wärmedämmung, zugige Fenster – mehr als zwei Drittel der gesamten Energie beim Wohnen verbrauchen die Deutschen, um Räume zu heizen. Warum ohne eine digitalisierte Wärmewende in Gebäuden die Energiewende in Deutschland utopisch ist, erklärt Techem in einem "Factbook".mehr
Vermieter und Verkäufer, die ihre Wohnungen jetzt loswerden wollen, gehen mit der Zeit, wenn sie sie vorher mit schnellem Internet oder E-Ladesäulen aufrüsten, wie eine Studie zu Wohntrends zeigt. Makler wären demnach gut beraten solche Kriterien in den Abfragekatalog aufzunehmen.mehr
Wohnimmobilien in den deutschen Metropolen sind begehrt. Der Trend geht zur Entwicklung für den Eigenbestand (Investor Development) – gerade bei den privaten Investoren, wie eine Studie von Empira zeigt. Bislang wurde das Segment von kommunalen oder landeseigenen Wohnungsgesellschaften dominiert.mehr
Das recyclebare Hybridhochhaus "Skaio" in Heilbronn wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Architektur 2020 ausgezeichnet. Die Jury lobte das Wohnhaus als Modellprojekt für den urbanen Holzbau. Circular Economy wird zunehmend zum großen Thema in der Immobilienbranche.mehr
Wo 2014 der letzte Opel Zafira vom Band rollte, entwickelt Landmarken in Bochum den Innovations-Campus "O-Werk". Dafür gab es Gold in der Kategorie "Gewerbe" beim Prix d´Excellence Germany 2020. Sieger in der Kategorie "Wohnen" ist das Community-Wohnprojekt "Geisberg" in Berlin von Copro.mehr
Wer eine vermietete (Ferien-)Wohnung innerhalb von zehn Jahren weiterverkauft, muss den erzielten Gewinn versteuern ("Spekulationssteuer"). Mitverkauftes Inventar, wie etwa eine Einbauküche, ist in der Regel aber steuerfrei, hat das Finanzgericht Münster entschieden.mehr
In der Hamburger Hafencity entsteht ein begrüntes Wohnhochhaus, das auf gesunde und weitgehend gleichwertig recyclebare Materialien setzt: Es ist eines der ersten Projekte in Deutschland, die nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip gebaut werden. Die Investition soll sich langfristig auszahlen.mehr
Der demografische Wandel treibt den Bedarf an barrierearmem Wohnraum. Bis zum Jahr 2035 werden nach Angaben der Bundesregierung zwei Millionen Wohnungen für Senioren fehlen. Diese Lücke wird sich ohne Investitionsanreize nicht schließen lassen, stellen Wissenschaftler fest.mehr
An der Havel entsteht in Berlin das Quartier "Waterkant", in Bremen wird aus einem Hafen die "Überseestadt" – "Wohnen mit Wasserblick" ist Teil der modernen Stadtentwicklung. Auch immer mehr Investoren entdecken das Spielfeld für sich. Eine Studie zeigt: Das Wertsteigerungspotenzial ist enorm.mehr
Erstmals seit Jahrzehnten baut das landeseigene Wohnungsbauunternehmen wieder ein Hochhaus in der Gropiusstadt. Das Gebäude mit schlanker Silhouette überzeugt durch seine städtebauliche Einpassung und einen ressourcenschonenden Flächenverbrauch.mehr
Noch nie sind in Berlin so wenige Immobilien für so wenig Geld verkauft worden wie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Betroffen sind vor allem Büros, aber auch Wohn- und Geschäftshäuser, berichtet der Gutachterausschuss für Grundstückswerte. Eigenheime werden gegen den Trend gut gehandelt.mehr
In Nordrhein-Westfalen (NRW) geht die Schere bei den Mieten seit Jahren auseinander. Relativ günstig ist das Wohnen im Ruhrgebiet. Keine Stadt im "Revier" schafft es unter das teuerste Viertel im Land, wie eine Studie zeigt. Bei der Mietbelastung ist die Lage ähnlich – mit zwei Ausnahmen.mehr
Deutschland ist ein Mieterland und Wohnungen in Mehrfamilienhäusern begehrt. Profi-Investoren haben in diesem Segment 2019 weit mehr Geld ausgegeben als im Vorjahr, wie eine Studie zeigt. Auch der Handel mit Wohn- und Geschäftshäusern verzeichnet ein großes Umsatzplus – Aachen trendet.mehr
Der Winter kommt – das Fenster ist undicht, die Heizung bleibt kalt? Bis der Handwerker Zeit hat, kann es in den Großstädten Wochen dauern, wie eine Studie zeigt. Gerade Tischler und Klempner sind kaum kurzfristig zu bekommen. Am wenigsten Geduld brauchen Mieter und Vermieter in München.mehr
Das Geschäft mit privaten Studentenapartments boomte zuletzt. Seit dem Corona-Sommer ist die Lage eine andere: Selbst in städtischen Wohnheimen stehen Buden leer. Das Wintersemester dürfte zur Bewährungsprobe auch für Investoren werden, so Experten. Langfristig bleibe der Markt aber angespannt.mehr
Immobilienfirmen warnen Unionspolitiker davor, die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum zu bremsen – wie es im Entwurf zur BauGB-Novelle steht. Sie fürchten um die Altersvorsorge der Bürger. Ein neues Gutachten haut in die gleiche Kerbe. Die Wohnungswirtschaft wiederum findet höhere Hürden gut.mehr
Im Osten Deutschlands lässt es sich vielerorts noch günstig wohnen. Zumindest auf dem Land ist das so. Im Ballungsraum von Berlin mit seiner Wohnungsknappheit sieht es anders aus – um bis zu 17 Prozent sind die Angebotsmieten dort innerhalb eines Jahres gestiegen, wie Zahlen von Immowelt zeigen.mehr
Das durchschnittliche deutsche Mehrfamilienhaus ist 42 Jahre alt und wird mit Erdgas geheizt. Die Energiebilanz ist bescheiden, wie eine Studie von Ista und TU Dortmund zeigt. Dabei ließen sich Energie und Kosten gut sparen, etwa mit Verbrauchsinformationen für Mieter. Das wird bald sogar Pflicht.mehr
Gerade im Sommer oder in Corona-Zeiten – ein Balkon hat seinen Wert. Wer eine Wohnung in der Stadt verkauft, nimmt an, dafür einen guten Extrapreis verlangen zu können. Doch je teurer die Wohnung, desto weniger kommt der Balkon zum Tragen, wie eine Immowelt-Analyse zeigt. Aber es gibt Ausnahmen. mehr
Deutschland ist das Land der Mieter. Mehrfamilienhäuser gibt es hier zuhauf. Und die Erträge sind stabil. Das zieht Investoren auch aus dem Ausland an. 70 Prozent der europaweit gehandelten Mietshäuser gingen laut einer Studie in den ersten drei Monaten 2020 hierzulande über den Tisch.mehr
Die Corona-bedingte Scheu von Kaufinteressierten scheint überwunden: die Mehrheit der deutschen Makler erwartet laut einer Umfrage einen Run auf Wohnimmobilien. Und: Die Hälfte der Eigentümer würde jetzt auch verkaufen. – Die einen hoffen auf Schnäppchen, die anderen auf einen Preisboom.mehr
Corona bremst den Preisanstieg bei Wohnimmobilien und Bauland aus. Bis Herbst dürften die Preise stabil bleiben, prognostizieren die Makler der Landesbausparkassen. Regional sind die Unterschiede allerdings groß. Der LBS-Immobilienpreisspiegel 2020 zeigt, wo sich der Kauf jetzt lohnt.mehr
Rund zwei Drittel der im Jahr 2019 neu gebauten Wohnhäuser werden mit erneuerbaren Energien beheizt – ganz oder teilweise und häufiger als im Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Besonders beliebt sind Wärmepumpen. Der Einsatz von Gas als Energiequelle sinkt zunehmend.mehr
Im Exposé informieren Makler über die Eigenschaften einer Immobilie. Und grundsätzlich dürfen sich potenzielle Käufer nach höchstrichterlicher Rechtsprechung auf diese Angaben verlassen. Aber es gibt auch Floskeln – und die dienen einfach der Werbung, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Dresden.mehr
Studentenwohnungen, Mikroapartments und Serviced Apartments: Durch neue Formen des Wohnens und Zusammenlebens verwischt sich die Trennung zwischen Wohn- und Hotelimmobilien zusehends. Ein Trend, der auch Anlegern interessante Renditeperspektiven bietet.mehr
Family Offices in Deutschland wollen in den kommenden Jahren deutlich mehr in Immobilien investieren. Dabei rücken laut einer Studie von Catella Research zunehmend Hotels und Sozialimmobilien sowie Mikroapartments und Studentenwohnungen in den Fokus der Büroimmobilienspezialisten.mehr
Der Energieverbrauch in den Städten ist enorm und damit der Ausstoß von Treibhausgasen. Für die Klimaziele spielt die urbane Energiewende eine zentrale Rolle. Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) gibt Handlungstipps. Auch die Wohnungswirtschaft kann einen Beitrag mit Mieterstrom leisten.mehr
Die Immobilien-AG Patrizia hat 1.390 Wohnungen in Deutschland gekauft. Investiert hat der neue europäische Wohnfonds "Living Cities" in Mehrfamilienhäuser in sieben Großstädten. Weitere Deals wurden in Skandinavien besiegelt. Damit sind die ersten 650 Millionen Euro angelegt. mehr
Airbnb und das Internationale Olympische Komitee (IOC) werden Partner. "Hunderttausende neue Airbnb-Gastgeber werden die olympische Bewegung unterstützen", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Nicht nur in Deutschland ist die Wohnvermittlungsplattform Airbnb umstritten.mehr
Investoren finden deutsche Immobilien zu teuer, aber Wohnen ist trotz drohender Regulierungen (noch) gefragt, wie Umfragen im Rahmen der Expo Real zeigen. Das politische Umfeld schreckt jedoch viele Anleger ab, vor allem in Berlin, so das Resümee. Nur kommunale Player nicht.mehr
Die Situation am Wohnimmobilienmarkt hat sich laut einer Studie von UBS in zwei deutschen Metropolen extrem zugespitzt: Für München mit seinen boomenden Preisen sehen die Ökonomen derzeit die größte Blasengefahr weltweit. Auch in Frankfurt am Main steigen die Risiken signifikant.mehr
Maßgeschneiderte Apartments, flexible Mietverträge, Gemeinschaftsflächen, Services, Events – die Nachfrage nach Co-Living als alternative Wohnform nimmt weltweit zu. Startups wie The Collective aus Großbritannien oder Venn aus Israel wollen nun deutsche Metropolen erobern. Für Partner ist man offen.mehr
Die Mieten für studentisches Wohnen in Deutschland steigen laut einer Studie zum Teil schneller als am Gesamtmarkt. In München kostet ein 30-Quadratmeter-Apartment momentan knapp 720 Euro im Monat bei einem durchschnittlichen Studenten-Einkommen von etwa 900 Euro. Auch WG-Zimmer werden teurer.mehr
Gewerbeimmobilien in den deutschen Top-Metropolen – vor allem Büros in Berlin – werden von Investoren immer häufiger für den eigenen Bestand entwickelt (Investor Development). Der Anteil am gesamten Projektentwicklungsvolumen liegt aktuell bei 40 Prozent, wie eine Studie von Bulwiengesa zeigt.mehr
Eigentümerversammlungen lassen sich mittlerweile virtuell via Internet abhalten. Die technischen Lösungen dafür stehen parat. Für Immobilienverwalter hätte ihr Einsatz viele Vorteile – gäbe es nicht noch rechtliche Hürden.mehr
Zwei Drittel der deutschen Mieter würden gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen. Gleichzeitig hat die Zahl derer, die sich Wohneigentum wünschen, innerhalb eines Jahres um zehn Prozent abgenommen. Warum das so ist und wie die Deutschen wohnen wollen, zeigt eine aktuelle Studie von Interhyp.mehr